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Derzeit befindet sich der MOBA-Titel (Free-to-play) in der technischen Alpha-Phase.
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Derzeit befindet sich der MOBA-Titel (Free-to-play) in der technischen Alpha-Phase.
Screenshot - Persona Q: Shadow of the Labyrinth (3DS)
Screenshot - Persona Q: Shadow of the Labyrinth (3DS)
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Das seit Anfang Juni in Japan erhältliche 3DS-Rollenspiel soll hierzulande am 28. November vom Stapel laufen.
Minimale Systemanforderungen:
Letztes aktuelles Video: Story-Trailer
Konkreter bedeutet das z.B. 1.000 neue Rezepte im Vergleich zu den alten Konsolenversionen. Insgesamt kommt das von Minecraft inspirierte 2D-Spiel damit auf über 1.300 Crafting-Rezepte, 150 Gegner und 15 Bosskämpfe. PS4-Besitzer können außerdem das Cross-Play-Feature nutzen und mit Nutzern der PS3- und Vita-Versionen zusammen spielen - entweder als Koop-Partner oder Gegner. Zu Beginn soll es die Vita-Version übrigens kostenlos zur PS4-Fassung dazu geben - die Aktion ist aber zeitlich begrenzt.
Letztes aktuelles Video: PS Vita-Trailer
Darum soll es gehen: Ähnlich wie in Evolve stehen sich in Last Year zwei Parteien gegenüber, die unterschiedlich groß und verschieden stark sind. Wie in einem klassischen Horrorfilm werden fünf Studenten von einem Killer verfolgt. Dessen Ziel ist das Ermorden aller Studenten, die ihrerseits entweder ein rettendes Fahrzeug erreichen oder ihren Verfolger töten müssen.
Ausführlich beschreibt Wearing Einzelheiten seines Konzepts. So sei der Mörder zwar stärker als die Studenten, könne aber nicht so schnell rennen. Er muss daher hinter Türen auf seine Opfer warten. Er könnte sie außerdem in Räume locken, um dort zuzuschlagen.
Das gelingt ihm vielleicht, indem er den Generator beschädigt und so das Licht ausschaltet. Mindestens einer der Studenten müsste ihn dann reparieren - über Taschenlampen verfügen die Gejagten zumindest zu Beginn einer Partie nicht.
Um ein Versteck zu finden, könnte sich der Killer ungesehen bewegen, so lange er noch nicht entdeckt wurde. Das soll die ständige Ungewissheit über seine Position schüren. Er könne allerdings nicht in unmittelbarer Nähe der Studenten wieder auftauchen, um sie anzugreifen.
Und falls es einen der Jugendlichen erwischt? Dann könnten die anderen die Polizei anrufen; der Gestorbene würde als Polizist wieder an den Ort des Geschehens kommen - falls der Mörder nicht die Telefonleitung gekappt hat. Aber auch die kann einer der Studenten reparieren.
Die Gejagten verfügen allerdings über verschiedene Fähigkeiten, weshalb nicht jeder alle Aktionen ausführen kann. Chad kann den Verfolger z.B. kurzzeitig außer Gefecht setzen, Troy legt Fallen, die den Killer aufhalten, Sam heilt Wunden und Nick repariert die Generatoren und Telefonleitungen.
Inspiriert wurde James Wearing, der u.a. als Sound Designer bei Ubisoft gearbeitet hat, von The Ship: "Ich weiß noch, wie ich mich im Keller hinter der Tür einer Sauna versteckt und jemanden dorthin gelockt hatte. Sobald derjenige hereinkam, bin ich hinaus geschlüpft, habe die Tür verschlossen und die Temparatur erhöht, wodurch er gestorben ist. [...] Dieses Gefühl, jemanden anzulocken und zu überrumpeln oder zu überlisten, das soll den Kern von Last Year ausmachen."
Ob es das Spiel jemals geben wird, steht natürlich in den Sternen. Wearings Ideen klingen interessant - zum fertigen Mehrspieler-Horror ist es allerdings ein weiter Weg. 2016 veranschlagt Wearing als Veröffentlichungszeitraum und wer sein Projekt auf Kickstarter unterstützt, kann sich bereits eine eventuell erscheinende Ausgabe des derzeit für PC geplanten Titels sichern.
Letztes aktuelles Video: Kickstarter-Vorstellung
"Wir sind alle hungrig danach. Wir stehen kurz davor. Es handelt sich nur noch um Monate, keine Jahre, viele Monate allerdings", so Iribe während der in Dublin stattfindenden Konferenz für Vertreter der Technologieindustrie.
Fürchtet sich Oculus vor Headsets der Konkurrenz, die noch vor dem Rift erscheinen könnten? Iribe beantwortet die Frage nicht direkt, zeigt sich allerdings besorgt um Geräte, die vorschnell veröffentlicht würden. Schlechte Orientierungsmöglichkeiten und Unwohlsein (Motion Sickness) könnten laut dem CEO auftreten, falls Virtual-Reality-Hardware nicht im ausgereiften Zustand veröffentlicht werde.
Laut dem Guardian habe Oculus sogar Sony eingeladen, um den aktuellen Prototypen zu testen und davor zu mahnen, das von Sony entwickelte Morpheus erst dann zu veröffentlichen, wenn es dem Oculus Rift ebenbürtig sei.
Iribe erwähnt außerdem, dass der Nachfolger des aktuell erhältlichen Entwickler-Kits bereits sehr nah an der späteren Verkaufsversion sein soll. Im September hatte Oculus das so genannte "Crescent Bay" vorgestellt, das u.a. über integrierte Kopfhörer verfügt.
Der Geschäftsführer hält eine Zukunft für möglich, in der Virtual-Reality-Technolgie einen ähnlichen Fortschritt bedeutet wie die Einführung des Telefons oder des Internets: "Mit Virtual Reality jederzeit von Angesicht zu Angesicht mit jemandem reden zu können, wird für Milliarden von Leuten interessant sein."
Iribe bezieht sich dabei auf soziale Anwendungen, die neben Videospielen stark gefördert werden. Seit dem Kauf von Oculus VR durch Facebook spielt die Verwendung der 3D-Technologie im Rahmen einer Kommunkationsplattform erklärterweise eine große Rolle.
Eine große Herausforderung ist laut Iribe die Interaktion beim Verwenden eines 3D-Headsets. Nicht nur Maus und Tastatur seien ungeeignet, auch ein herkömmlicher Controller sowie Bewegungssteuerung seien nicht perfekt. The Next Web weist darauf hin, dass Oculus im März dieses Jahres mit Carbon Design das Unternehmen aufkaufte, das den 360-Controller gestaltet hatte.
Letztes aktuelles Video: Operieren mit Oculus Rift
Darüber hinaus scheint es auch Probleme mit Sounds, dem Party-Chat, Nachrichtensystem und der Benutzeroberfläche zu geben. 2K hatte sich aufgrund des fehlerhaften Updates sogar dazu entschlossen, den Alpha-Test des Mehrspieler-Shooters Evolve zu verschieben.
Sony kündigte derweil auf Twitter an, dass man "so schnell wie möglich" eine Lösung in Form eines Updates anbieten will. Ein konkreter Zeitpunkt abseits von "bald" wurde aber bis heute nicht genannt.
"Phoebe verändert die Art der Machtausübung in EVE - die Art der Nutzung von Sprungportalen, mittels derer die Raumschiffe durch das Universum bewegt werden. Die Einführung des neuen Sprungermüdungs (Jump Fatigue) Mechanismus bedeutet, dass die Spieler und ihre Corporations, Allianzen und Koalitionen jetzt weit strategischer vorgehen müssen, wenn sie Versorgungslinien einrichten, sich auf Gefechte in großer Entfernung von ihrem Heimatsystem einlassen oder als Dritte in ein Flottengefecht springen. Diese Änderungen kommen gepaart mit der neuen Fähigkeit für Capital-Schiffe, Sternentore zu nutzen, wenn sie nicht in hochsichere Bereiche führen, und der neuen Fähigkeit der Titans, ihre Doomsday-Geräte auch in Bereichen niedriger Sicherheitsstufe einzusetzen. Änderungen an der Medical-Clone-Einrichtung, den Souveränitätsstrukturen und Haltbarkeit der Stationen werden von Spielern initiierte Konflikte nachhaltig verändern".
Das Update bietet:
Phoebe ist die fünfte Erweiterung im Rahmen der neuen Update-Strategie für EVE Online, die etwa zehn Erweiterungen pro Jahr vorsieht. Wie jede Veröffentlichung ist auch Phoebe für alle EVE-Online-Abonnenten und Trial-Spieler kostenfrei verfügbar. Die nächste Erweiterung, Rhea, ist für den 09. Dezember geplant.
Normal ist das Ausschließen von Spielern, die ihre Angriffe in den "For Fun"-Partien übermäßig stark auf einen Gegner konzentrieren oder eine Partie vorzeitig abbrechen. Hinter der unverhältnismäßig langen Dauer des Banns vermuten Reddit-Nutzer allerdings einen Progammierfehler.
Als vorläufige Maßnahme sollten Spieler das zu einem Ausschluss führende Verhalten unterlassen. Nintendo selbst hat sich zu dem vermeintlichen Fehler nicht geäußert.
Letztes aktuelles Video: Intro
Harris bezifferte zudem die Zahl aller registrierten Spieler auf 5 Mio. - auf PC ist das MOBA seit März 2014 als Free-to-play-Titel erhältlich. Die derzeit konsolenexklusive Version für Xbox One kündigte Hi-Rez Studios auf der gamescom im August an.
Laut Harris soll das fertige Smite in der ersten Hälfte des kommenden Jahres auf Xbox One veröffentlicht werden.
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Letztes aktuelles Video: The Evolution of Evolve - Asymmetric Multiplayer Design
Letztes aktuelles Video: VGX-Teaser
In diesem Zusammenhang ist auch eine Stellenanzeige von Microsoft interessant. Denn das Unternehmen sucht für die Xbox-One-Sparte noch einen Elektrotechniker, der sich mit dem Speicher der Konsole auseinandersetzen soll. Es sollen vor allem verschiedene DRAM-Produkte auf ihre Funktionalität überprüft werden. Unter Umständen versucht Microsoft damit die "DDR3-RAM-Schwachstelle" gegenüber der PlayStation 4, die GDDR5-Module verwendet, in den Griff zu bekommen.
Microsoft wollte die Spekulationen nicht kommentieren.