The Order: 1886: Entwickler erklärt, warum sich 30 Frames so flüssig anfühlen

Written By Kom Limpulnam on Selasa, 17 Februari 2015 | 16.48

Andrea Pessino, CTO von Ready At Dawn, hat den Kollegen von Dualshockers erläutert, warum sich der viktorianische Steampunk-Shooter The Order: 1886 trotz der Limitierung auf 30 Bilder pro Sekunde so flüssig anfühle. Laut Pessino seien die 30 Frames einerseits vollkommen stabil und ohne Einbrüche. Zudem würden Post-Processing-Filter dafür sorgen, dass sich die Bewegungen flüssig anfühlen würden.

Andererseits sei die "Render-Framerate" identisch mit der "Simulations-Framerate", also der Berechnung jeglicher internen Spielmechaniken. Somit gäbe es keinen Zeitunterschied zwischen dem Input des Spielers und der Umsetzung in der Mechanik des Spiels, was starkt zum flüssigen Spielgefühl beitragen würde. Viele andere Spiele würden bis zu drei Frames zwischen Spieleraktion und Umsetzung auf dem Bildschirm darstellen, was das Spiel insgesamt ungenauer und schwerfälliger wirken ließe. Ready At Dawn habe auf diesen Trick verzichtet, auch wenn dies die Entwicklung einiger Spielsysteme etwas erschwert habe.

 The Order: 1886 wird am 20. Februar exklusiv für die PS4 erscheinen.

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