Horton erwähnt, dass einige Gegenden und damit einige der Grabmale von so genannten Wächtern "beschützt" werden. Damit sind Tiere wie der bereits im Trailer vorgestellte Bär gemeint, den Lara zunächst nicht bekämpfen kann. Und selbst nachdem sie ihre Ausrüstung verbessert hat, soll der Wächter ein schwerer Gegner sein.
Auch auf andere Weise sollen Tiere im zweiten Teil der aktuellen Serie ein wichtiger Bestandteil des Abenteuers sein: Wurde die Jagd im Vorgänger vorrangig erzählerisch erwähnt, sei sie diesmal ein zentrales Element. Die Tiere lassen sich dabei in Abhängigkeit von Wetter und Tageszeit blicken. Der Game Director erwähnt, dass es neben einem "angenehmen Mix" aus Menschen und Tieren erneut übernatürliche Kräfte geben wird.
Horton zählt außerdem auf, dass die für Rise of the Tomb Raider entwickelte Technologie die Darstellung von z.B. Lawinen, brechenden Eiswänden sowie anderen natürlichen Erscheinungen im Zusammenhang mit Schnee und Eis erlaubt. Tiere hinterlassen etwa Fußspuren im Schnee, die von neuem Niederschlag allerdings mit der Zeit aufgefüllt werden.
Doch nicht jeder Fleck des Abenteuers ist von Schnee bedeckt. Immerhin soll es einen Ort geben, den Horton "die Oase" nennt und an dem andere Zustände herrschen. „Verschiedenes Wetter, verschiedene Temperaturen sind wichtig, damit das Spiel nicht in jedem Moment gleich aussieht", so der Regisseur.
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Rise of the Tomb Raider: Tiere und Jagd spielen gröÃere Rolle
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