Test: Conception 2: Children of the Seven

Written By Kom Limpulnam on Jumat, 16 Mei 2014 | 16.49

Während ein West-Release des PSP-Vorgängers Conception: Please Have My Children! wieder verworfen wurde, hat es Conception 2: Children Of The Seven Stars dank Atlus bis nach Europa geschafft - wenn auch nur als Download. Was hinter dem virtuellen Kinderkriegen steckt, verrät der Test.

Kinder zeugen einmal anders

Schon zwei Jahrzehnte lang wird die Fantasywelt Aterra von einer Monsterplage heimgesucht, die den Sünden der Menschen zugeschrieben wird - selbst die Brutstätten der Invasoren wurden nach den biblischen Todsünden benannt. Nur Jugendliche, die an ihrem 16. Geburtstag ein göttliches Stigma erhalten, sind in der Lage, der dämonischen Brut Einhalt zu gebieten. Dazu werden sie schnellstmöglich in einer speziellen Akademie zusammengeführt und ausgebildet, da Stigma und Kräfte bereits mit Erreichen der Volljährigkeit für immer verschwinden.

Klar, dass man selbst auch entsprechend gebrandmarkt wurde und nun für die bedrohte Heimat einrückt. Doch kaum hat man die Eingangsuntersuchung hinter sich gebracht, gerät die Akademie auch schon in Aufruhr.

Der gezeugte Nachwuchs kann einer von 18 Charakterklassen angehören.

Der sofort kampfbereite Nachwuchs kann einer von 18 Charakterklassen angehören.

Noch nie wurden ähnlich hohe Ätherwerte gemessen, gar von Prophezeiung und Auserwähltem ist die Rede. Es wird umgehend die Zeugung so genannter Sternenkinder in die Wege geleitet, die entstehen, wenn zwei Stigmatisierte ein gemeinsames Ritual abhalten.

Statt Körperflüssigkeiten fließt zwar nur Äther, pubertäre Fantasien werden trotzdem mit reichlich entblößten Rundungen bedient. Auch sonst ist man um eindeutige An- oder voyeuristische Einspielungen nie verlegen - selbst das vergreiste Kirchenoberhaupt würde am liebsten mitmischen, wenn die sieben potentiellen Anime-Partnerinnen zu devot-naiven Lustobjekten degradiert werden, die sich später sogar noch per Touchscreen begrabschen lassen...

Nachwuchs nach Maß

Doch egal wie platt und sexistisch die Inszenierung auch sein mag, das an die Dämonenzucht aus Megami Tensei erinnernde Spielelement der Sternenkinder ist an sich nicht uninteressant, da man dadurch sehr spezifische Gefolgsleute schaffen und an seiner Seite kämpfen lassen kann.

Für die Zeugung neuer Sternenkinder stellen sich dem Spieler insgesamt sieben, so ziemlich jedes Klischee bedienende Anime-Partnerinnen zur Verfügung.

Für die Zeugung neuer Sternenkinder stellen sich dem Spieler insgesamt sieben, so ziemlich jedes Klischee bedienende Anime-Partnerinnen zur Verfügung.

Die Nachwuchskrieger können nicht nur männlich oder weiblich sein, sondern je nach Partnerin und Hilfsmittel auch verschiedene Klassenoptionen und Stufengrenzen haben. Zudem lassen sie sich individuell ausrüsten, trainieren und irgendwann auch wieder in die Unabhängigkeit entlassen, wonach sie Teil der Gemeinschaft werden und sich am Ausbau der Heimatstadt beteiligen.

So entstehen immer wieder neue Einrichtungen, Auftragsgesuche und Einkaufsmöglichkeiten. Selbst unabhängige Erkundungstouren ehemaliger Mitstreiter lassen sich organisieren. Wer will, kann sogar per Funk Sternenkinder mit Freunden zeugen; kooperative Dungeon-Raubzüge sind hingegen leider tabu. So muss man sich solo Stockwerk um Stockwerk durch die zufallsgenerierten Labyrinthe kämpfen, was weder technisch, noch spielerisch besonders eindrucksvoll ist.


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