Test: Mario & Luigi: Dream Team Bros.

Written By Kom Limpulnam on Selasa, 09 Juli 2013 | 16.48

Mario & Luigi: Dream Team Bros. ist bereits die vierte Folge von Nintendos brüderlicher Rollenspielsaga. Der letzte Ausflug, Abenteuer Bowser, liegt mittlerweile über drei Jahre zurück. Genug Zeit für die Entwickler, um auch bei der 3DS-Premiere ein Feuerwerk kreativer Ideen zu zünden? Die Antwort gibt's im Test.
Prinzessin in Partylaune

Video: Auf La Dormita erleben Mario und Luigi wahrlich traumhafte Abenteuer.

Ein gewisser Dr. Schlummermehr hat in der ganzen Welt Einladungen verteilt, seine Vergnügungsinsel La Dormita zu besuchen. Auch Prinzessin Peach steht auf der Gästeliste und will das Party-Eiland unbedingt in Augenschein nehmen. Mario und Luigi lassen sie aber natürlich nicht allein dort hinreisen.

Doch auch wenn der Gastgeber bei ihrer Ankunft gar nicht anwesend ist, steckt die Feierstimmung der Insulaner schnell an und alle Gäste amüsieren sich prächtig. Kurze Zeit später ist Peach jedoch verschwunden. Wieder einmal entführt?

Das schnauzbärtige Anti-Kidnap-Kommando vermutet jedenfalls das Schlimmste und macht sich sofort auf die Suche. Selbst Bowser bekommt Wind von der Sache und pocht auf das alleinige Entführungsrecht der vermissten Prinzessin. Anschließend überschlagen sich die Ereignisse und Luigi braucht erst einmal eine Auszeit.

Doch kaum eingeschlafen, geht der Ärger erst richtig los, denn Luigis Träume scheinen mit all den Vorfällen verwoben, das Schicksal der Insel von den Ausgeburten seines Kopfs abhängig. Nur gut, dass Mario sich in die Träume seines tollpatschigen Bruders einklinken und dessen Wahnvorstellungen kontrollieren kann.

Zwischen Traum und Wirklichkeit

Während Luigi schläft kann seine Traumwelten durch Berührungen verändern.

Während Luigi schläft, kann man durch Berührungen Einfluss auf seine Traumwelten nehmen.

Während die Erkundung der Insel aus isometrischer Perspektive erfolgt, präsentieren sich Luigis Traumwelten als klassische 2D-Hüpfereien à la New Super Mario Bros. & Co. Allzu knifflig sind die Jump'n'Run-Passagen zwar nicht, die Interaktionsmöglichkeiten aber ungemein charmant und originell. Die meiste Zeit steuert man Mario und Luigi parallel - jeder mit eigener Sprung- bzw. Aktionstaste.

Befindet sich allerdings ein Luigi-Antlitz im Hintergrund, kann Marios Bruder per Knopfdruck darin verschwinden und durch Spielerhand Einfluss auf die Spielwelt nehmen. Mal zupft man am Schnauzbart des Schlafenden, um Mario im Traum in die Höhe spicken zu lassen. Ein andermal kitzelt man seine Nase, um mit einem Niesen Objekte zu verschieben oder Windräder in Gang zu setzen. Selbst Temperatur, Schwerkraft oder Zeit kann der träumende Luigi problemlos manipulieren.

Mancherorts lassen sich sogar unzählige Doppelgänger erzeugen, die je nach Anordnung eine ganze Reihe unterschiedlicher Aktionen erlauben. Anfangs kann man lediglich höher und weiter hüpfen. Mit der Zeit gesellen sich aber immer weitere Manöver und Verwandlungsformen hinzu, so dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken und experimentieren gibt.


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